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Der nördliche Teil des Gardasees, in der autonomen Provinz Trient gelegen, ist das El Dorado für jeden Mountainbiker und ganz besonders für uns Enduro-Fahrer.
Als Ausgangsbasis sind die Orte Riva und Torbole perfekt gelegen, da von dort aus die meisten Touren beginnen oder eine Möglichkeit besteht per Bus zum Startpunkt gefahren zu werden.
Es gibt eine Vielzahl von Übernachtungsmöglichkeiten, vom Campingplatz über einfache Zimmer in den Häusern älterer Herrschaften, bis hin zum vier Sterne Luxushotel. Am besten man ruft beim favorisierten Hotel an, in Riva und Torbole ist jeder Einheimische der deutschen und italienischen Sprache mächtig und der Umgang miteinander ist sehr herzlich.
Idealerweise fährt man von München aus mit dem Eurocity in Richtung Verona bis nach Rovereto. Auf dieser Verbindung kann man einen Fahrradstellplatz reservieren und wird in 4,5 Stunden sehr entspannt bis nach Rovereto gefahren. Von dort sind es noch gute 45 Minuten mit dem Rad bis nach Torbole. Der Weg ist bestens ausgebaut und außerhalb der Stadt komplett frei von Autokontakt, so wie man es aus Deutschland gar nicht kennt.
Die Kosten des Bahntickets belaufen sich, bei Nutzung des Italien-Spezials, auf 29-49 Euro plus 10 Euro für das Fahrrad. Da lohnt es sich alleine oder zu zweit wirklich nicht mit der Dreckschleuder in Richtung Gardasee zu starten, zumal man am Brennerpass und an den Mautstellen oft mit Wartezeiten rechnen muss.
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