Trainingstouren |
Voralpenland |
Gardasee |
Finale Ligure |
Vom Bahnhof in Tegernsee geht es bis zur Galaun auf den Riederstein, wo wir in Richtung Pfliegeleck abbiegen. Dort beginnt kurz vor dem Gipfel ein traumhafter Trail, der sich anfangs auf forderndem Niveau den Berg hinab schlängelt und sich zum Ende hin zu einem entspannten Trampelpfad entwickelt (siehe Bild in der Galerie unten). Über den Höhenweg geht es bis Rottach und dort an der Weißach entlang in Richtung Kreuth. Auf Höhe von Scharling anschließend die Rodelbahn bergauf, an der Holzpointalm vorbei zum Luchseck rauf. Dort beginnt eine Abfahrt, die es in sich hat. Anfangs noch ein breiter, von kleineren Steinen und Ästen übersähter Waldweg, wird es relativ schnell gröber, bis hin zu einigen problemlos fahrbaren Stufen und Gesteinsbrocken. Als krönender Abschluss dieser Abfahrt, fahren wir steil über Steine und Wurzeln einen technisch anspruchsvollen Waldpfad runter, dessen Verlauf praktischerweise durch rote Sonnensymbole an den Bäumen markiert ist. Nun kann man auf dem weitgehend ebenen Weg bis zur Schwarzentenn-Alm etwas verschnaufen. Dort beginnt die Auffahrt direkt auf den Leonhardstein zu, wo es beim Abzweig zum Gipfelsteig geradeaus in ein sehr schönes und wurzeliges Tal geht, dem ein von Gesteinsbrocken übersähter Karrenweg folgt. Unten angekommen nehmen wir noch den Wasserfallweg mit und fahren die bekannte Strecke zurück in Richtung Rottach. An der Talstation der Wallbergbahn wählen wir den Sommerweg bis nach oben und fahren, nach dem optionalen Gipfelbesuch (nicht im Track enthalten), über einen steilen Trail auf den Winterweg, der auf durchgehendem S1-Niveau die Höhenmeter schnell und kurzweilig abbaut. Über den Höhenweg geht es wieder zurück zum Tegernseer Bahnhof.
Download GPX-DateiLänge: 55 Kilometer - Gesamtanstieg: 2.511 Meter
Die Anstiege erfolgen weitgehend über Forststraßen, anfangs ein kurzer Abschnitt auf Asphalt. Bis auf ganz kurze Abschnitte und die letzten Meter auf dem Wallberg ist bergauf alles problemlos fahrbar, je nach Kondition sind kurze Schiebepassagen einzuplanen. Die Abfahrten sind größtenteils auf zügig fahrbarem S1 bis S2-Niveau, in Teilbereichen aber auch immer wieder anspruchsvoll, wo insbesondere bei den dort leider häufig nassen Verhältnissen Protektoren Pflicht sind und ein entspanntes Fahren nur noch mit dem Federweg eines Enduro möglich ist. Der kurze Waldpfad im nordwestlichen Bereich der Hirschberg-Umrundung ist zudem sehr steil, auf dem Trail dort hin wiederum sind einige Stufen bis ca. 40cm Höhe, die entweder gefahren oder auch, ohne größere Risiken, gesprungen werden können. Die Tour ist aufgrund der vielen Höhenmeter und der Wegbeschaffenheit je nach Kondition und Fahrkönnen als mittelschwer bis schwer einzustufen.
Trainingstouren |
Voralpenland |
Gardasee |
Finale Ligure |