Endurama goldenes Logo

Trainingstouren

Voralpenland

Gardasee

Finale Ligure

Vor jeder Tour
Trainingstouren um München
Bayerisches Voralpenland
Gardasee

Auf dieser Seite stelle ich eine Auswahl meiner Lieblingstouren vor.

Grundsätzlich muss ich darauf hinweisen, dass jeder, der sich auf zwei Rädern auf den Wegen und Wanderpfaden der Alpenregion bewegt für sich selbst verantwortlich ist, alle Angaben ohne Gewähr sind und ihr die hier enthaltenen Informationen auf eigene Gefahr hin nutzt. Wer zu den Menschen gehört, die stets andere für ihre eigenen Fehler verantwortlich machen, der sollte einen großen Bogen um diese Seite machen.

Streckenabschnitte, die in der Beschreibung auf Basis der Singletrailskala eingestuft und besonders erwähnt sind, sollten grundsätzlich mit Helm und Protektoren befahren werden. Den Rest der Saison wegen unzureichender Vorsichtsmaßnahmen auszufallen, nur weil man einen kurzen Moment beim Fahren nicht aufgepasst hat, ist alles andere als "cool".

Bitte beachtet, dass einige der Touren ausnahmslos nur unter der Woche befahren werden sollten, da sonst unweigerlich völlig vermeidbare Probleme mit Wanderern auftreten werden, mit denen ihr dem Ansehen unseres liebsten Hobbys nur Schaden zufügt.

Goldene Regeln

Die folgenden, goldenen Regeln sind eine Selbstverständlichkeit unter uns Enduristen und Naturfreunden:

Trennbalken

Finale Ligure-Allgemeine Informationen

Im Winter gibt es für uns Münchner Freerider nicht viele Möglichkeiten im benachbarten Ausland in den Genuss langer, anspruchsvoller und landschaftlich reizvoller Abfahrten zu kommen. Am Gardasee liegt um die Zeit normalerweise Schnee, in den Voralpen sowieso und Temperaturen unter 10 Grad laden auch nicht gerade dazu ein den Tag mit dem Drahtesel an der frischen Luft zu verbringen.

Zum Glück muss man nicht bis auf die kanarischen Inseln oder noch weiter fliegen um diesem Dilemma zu entkommen, denn es gibt ja noch unsere Nachbarn in Ligurien, am südlichen Alpenrand. Dort wurden wir zum Saisonabschluss 2013 Ende Dezember mit Temperaturen von 15 Grad, an windgeschützten Stellen wie der großen Wiese von Pian Marino gar gefühlter Sommertemperatur, blauem Himmel und gut gelaunten Menschen gebührend empfangen. So lässt sich auch der Winter aus- und der in den Vormonaten erarbeitete Trainingsstand erhalten.

Anfahrt

Leider ist die Anfahrt bis Finale Ligure nicht halbwegs stressfrei sinnvoll mit der Bahn zu meistern. Wir haben uns deshalb ein Auto gemietet, was eine Fahrzeit von knapp 7 Stunden nach sich zieht. Benötigt wird eine Schweizer Mautplakette, das kleine Stück Autobahn in Österreich kann man über Bregenz vermeiden und braucht daher kein Pickerl.

Wer mit dem Tesla anreist wird auf der Strecke zahlreiche Schnelllademöglichkeiten finden, angefangen hinter Memmingen im Autohof bei Aichstetten, über diverse Supercharger in der Schweiz und Mailand bis hin zu einem direkt vor Finale Ligure in Varazze.

Finale Ligure Allgemein Anfahrt mit dem Auto
Von München fährt man über die Lindauer Autobahn nach Bregenz, dann durch die Schweiz und über Mailand nach Finale Ligure
Finale Ligure Allgemein Gepäck im Auto
Vier Bikes, ein separater Laufradsatz sowie Downhill-Ausrüstung und Gepäck für drei Personen in einem Renault Kombi :-)

Galerie

Finale Ligure Allgemein Mountainbike Tour Sonnenaufgang
Die Sonne geht auf über der Berglandschaft um Finale Ligure
Finale Ligure Allgemein Mountainbike Tour Zentrum
Der Platz im Stadtzentrum direkt neben dem Strand ist ein beliebter Treffpunkt

Trennbalken

Finale Ligure-Interaktive Übersichtskarte

Auf dieser Karte kann bequem per Maus die gewünschte Tour ausgewählt werden, ein Klick führt dann direkt zur passenden Touren-Beschreibung.

Finale Ligure Touren Karte
Interaktive Karte, auf der die gewünschte Tour direkt ausgewählt werden kann

Trennbalken

Finale Ligure-La Briga & DH Donne

Diese Tour eignet sich gut um sich mit dem Terrain in Finale Ligure vertraut zu machen, da sie viel Abwechslung bietet. Sie ist eine Kombination von zwei Abfahrten, die erste kann mit jedem vollgefederten Mountainbike gefahren werden, während es sich bei der zweiten Abfahrt um eine leider nicht mehr gepflegte Worldcup-Strecke für Freerider handelt, die entsprechend anspruchsvoll ist.

Wir starten am Hauptplatz in Finale und radeln erstmal die Strandpromenade bis zum östlichen Ortsrand, wo die erste Auffahrt in Richtung Le Manie beginnt.

Der Einstieg in den ersten Trail biegt neben einem Zaun nach links in den Wald ab. Dieser Trail ist schnell fahrbar und wird nur ab und zu durch moderat steile Steinfelder (siehe Bild in der Galerie) unterbrochen, meist kann man aber die Bremse offen lassen.

Unten angekommen, kurbeln wir wieder ein paar Serpentinen rauf, um unter Umgehung der Hauptstraße weiter nach Varigotti in den Osten queren zu können. Dieser Weg bietet immer wieder lohnenswerte Blicke auf das Meer und die schön angelegten Gärten der Anwohner.

Bei Varigotti nehmen wir die Strada di Isasco in Richtung der gleichnamigen Siedlung. Dieser Asphaltweg endet an einer stärker befahrenen, mehrspurigen Autostraße, die wir ignorieren und geradeaus weiter dem Pfad ins Buschwerk folgen. Dieser quert, ohne nennenswerte Steigung, bis rüber zum Campingplatz Terre Rosse. Hier könnte man nun links weiter der Asphaltstraße folgen und weiter oben in einen Trail einsteigen, wir entscheiden uns aber für die verkehrsfreie Variante und biegen nach ein paar Metern Asphalt gleich nach rechts auf den schmalen Wiesenpfad ab, der uns zur nächsten Abfahrt bringt.

Diese Abfahrt stellt quasi den Zubringer zu den beiden Worldcup-Strecken dar und bietet einem bereits einen Vorgeschmack auf die Meeresblicke, die man nun bis runter zur Ortschaft Varigotti genießen kann. Unser Tourverlauf biegt nach rechts auf die Downhill-Strecke für Frauen "DH Donne" ab, alternativ kann man geradeaus weiter auf die Männer-Variante "DH Uomini" fahren, die allerdings im aktuellen Zustand nicht sehr empfehlenswert ist (siehe Fotos in der Galerie) und nicht mehr gepflegt wird.

Mit fantastischem Blick auf das Meer und später auch auf Varigotti schlängeln wir uns diesen steilen und verblockten Freeride-Trail runter bis an den Strand.

In Varigotti kann man am felsigen Strandabschnitt einen Zwischenstopp einlegen oder fährt gleich neben dem Strand auf dem Fußgängerweg bzw. der Straße zurück bis Finale Ligure

Wegbeschaffenheit

Länge: 23 Kilometer - Gesamtanstieg: 722 Meter

Bei den Auffahrten handelt es sich um moderat steigende Asphaltstraßen, am Ende der zweiten Auffahrt quert man über einen gut fahrbaren Forstweg, um die dort stärker befahrene Straße zu vermeiden.

Die erste Abfahrt La Briga ist ein gut fahrbarer Trail, der nie ausgesetzt und nur selten etwas steiler sowie verblockter ist. Die zweite Abfahrt ist eine waschechte Freeride-Strecke auf S2-S3 Niveau, die es in sich hat. Sie ist steil, verblockt, ausgewaschen und auf dem Männer-Downhill (DH Uomini) befindet sich nach Felsblöcken oft feiner Schotter, was einen bei langsamer Fahrt schnell die Bodenhaftung kosten kann. Also eher geeignet für Leute, die in unwegsamem Gelände gerne die Bremse öffnen und dabei noch fähig sind auf eine gute Linie auf losen Steinen zu achten. Alle anderen nehmen lieber den Abzweig zum Frauen-Downhill (DH Donne), der etwas entspannter zu fahren ist.

Karte und Höhenprofil

Start- und Zielpunkt ist der Hauptplatz in Finale Ligure.

Finale Ligure La Briga und DH Donne Mountainbike Tour Karte

Rundkurs, der die beiden schönsten Trails bei Le Manie und Varigotti zu einer Tour verbindet

Finale Ligure La Briga und DH Donne Mountainbike Tour Höhenprofil

Zwei Mal fährt man auf rund 300 Höhenmeter und wieder zurück auf Meereshöhe

Finale Ligure La Briga und DH Donne Mountainbike Tour Steigungsprofil

Angenehme Auffahrten, die zweite Abfahrt hat ein paar steile Schlüsselstellen, insbesondere die Variante "DH Uomini"

Galerie

Finale Ligure La Briga DH Donne Mountainbike Tour Collage
Der flüssig fahrbare "La Briga" lädt ein zum Vollgas geben
Finale Ligure La Briga DH Donne Mountainbike Tour Felsenweg
Harmlose Steinpassage auf La Briga und der Weg rüber zur zweiten Auffahrt im Osten
Finale Ligure La Briga DH Donne Mountainbike Tour Meerblick
Meerblick und Anwohnergärten auf dem Weg nach Varigotti
Finale Ligure La Briga DH Donne Mountainbike Tour Varigotti Downhill Strecke
Die steile, rutschige, ausgewaschene und verblockte Männer-Downhillstrecke, nicht empfehlenswert!
Finale Ligure La Briga DH Donne Mountainbike Tour Varigotti Downhill Meerblick
Ein kaputter Drop auf der Worldcup-Strecke und der fantastische Blick auf Varigotti

Trennbalken

Finale Ligure-NATO Base Trails (H-Trail)

Der Klassiker in Finale Ligure sind die zahlreichen Trails auf dem Weg vom mittlerweile stillgelegten Stützpunkt der amerikanischen Fernmeldedivison (sog. NATO Base) auf über tausend Höhenmeter bis runter an den Strand.

Gestartet wird am Hubschrauberlandeplatz der NATO Base, alternativ kann man noch ein paar Höhenmeter zur Basis hochkurbeln und an deren Ende in den alternativen Trail weiter östlich einsteigen (siehe Karte).

Der sogenannte Heli-Trail (auch H-Trail abgekürzt) ist eine Abfahrt, die von Steilkurven und Steinfeldern bis hin zu einem schönen Drop am Ende des ersten Abschnitt, alles bietet was das Herz eines Freerider höher schlagen lässt.

Der Trail endet an einer beinahe 180 Grad Kehre der Asphaltstraße, der man dann ein Stück weiter nach unten folgt, um nach etwas über 200m nach links auf das nächste kurze Teilstück der Abfahrt abzubiegen. Dieses endet erneut auf der Straße und nun fährt man geradeaus auf den nächsten Trail. So hangelt man sich, noch ein paar Mal die Straße querend, bis an deren südlichsten Punkt, der sich nahe der Kreuzung der Strada Provinciale 23 und 27 befindet. Von hier gehen drei Wege nach Süden ab, wir nehmen den mittleren bergab in Richtung der Wiese von Pian Marino, bei der man windgeschützt eine Pause in der Sonne einlegen kann.

Nach der Wiese führt der zuletzt recht entspannte Weg wieder anspruchsvoller durch das Dickicht, bis man auf eine kleine Siedlung und eine asphaltierte Straße trifft, von wo man eine gute Sicht auf den nordöstlich gelegenen Kletterfelsen hat. Über die Località San Bernardo geht es nun ungefähr 1,5km in östlicher Richtung, bis man nach links auf den alten Römerweg abbiegt, der als schmaler Pfad direkt runter bis ins Zentrum der Altstadt von Finalborgo führt. Wer mag kann sich entweder bereits hier im Café niederlassen oder noch knapp 2 Kilometer bis zum Strand weiter fahren.

Alternativ zur Abfahrt über die Wiese von Pian Marino kann man auch auf halber Strecke verschiedene Trails (u.a. Casa Blanca und Little Champery, siehe Karte) in Richtung Orco Feglino abfahren. Diese sind allesamt recht anspruchsvolle Freeride-Strecken, aber machen richtig Laune, besonders wenn man gleich zur nächsten Abfahrt wieder hochgefahren wird.

Da bei dieser Tour der Transport per Shuttle zur NATO Base zu empfehlen ist, insbesondere damit man mehr Zeit auf der Wiese bei Pian Marino und am Strand verbringen kann, habe ich getrennte GPS-Dateien für die Auf- und Abfahrt bereitgestellt.


Auffahrt:

Abfahrt:

Wegbeschaffenheit

Länge: 32 Kilometer - Gesamtanstieg: 1.200 Meter

Bei Anfahrt mit dem Shuttle reduziert sich die Länge der Tour um 20 Kilometer, die verbleibende Gesamtauffahrt auf schlanke 20 Höhenmeter und die Abfahrt auf 1.015 Höhenmeter.

Die Auffahrt führt, wie gewohnt, größtenteils über moderat steigende Asphaltstraßen bis rauf zur Basis. Wer sich noch ein paar Höhenmeter bei der Auffahrt sparen will, der kann von Finalborgo aus über die Autostraße SP17 gerade durch bis Calice fahren, anstatt rechts in Richtung der Burg bergauf abzubiegen.

Die Abfahrten sind sowohl vom Heliplatz als auch von der Basis runter jeweils Freeride-Strecken, der Heli-Trail ist fahrtechnisch etwas anspruchsvoller als die alternative Abfahrt und hat kurz vor der ersten Straßenkreuzung einen Drop, den man nicht umfahren kann. Der Schwierigkeitsgrad überschreitet allerdings auf dem beschriebenen Streckenverlauf nie S2-Niveau, daher ist die Tour mit reduziertem Tempo durchaus auch mit weniger Federweg fahrbar. Die drei alternativen Trails in Richtung Orco Feglino sind abschnittsweise recht steil und verblockt und daher bis S3-Niveau einzuwerten.

Karte und Höhenprofil

Startpunkt ist die Altstadt von Finalborgo, das Ziel der Strand in Finale Ligure.

Finale Ligure NATO Base H-Trail Mountainbike Tour Karte

Die Auffahrt ist in grüner, die Hauptabfahrt in roter und die Alternativen sind in schwarzer Farbe dargestellt

Finale Ligure NATO Base H-Trail Mountainbike Tour Höhenprofil

Vom höchsten Punkt, dem Heliplatz der Basis, beginnt der Downhill-Spaß über 1000 Höhenmeter zum Meer

Finale Ligure NATO Base H-Trail Mountainbike Tour Steigungsprofil

Sehr angenehme, gleichmäßige Auffahrt und nur der erste Teil des Heli-Trails ist abschnittsweise etwas steiler

Galerie

Finale Ligure NATO Base H-Trail Mountainbike Tour Heliplatz
Beeindruckender Meeresblick vom Hubschrauberlandeplatz der NATO Base
Finale Ligure NATO Base H-Trail Mountainbike Tour Basecamp
Der verlassene NATO-Stützpunkt auf der höchsten Stelle dieser Tour
Finale Ligure NATO Base H-Trail Mountainbike Tour Helitrail Einstieg
Einstieg in den Trail beim Heliplatz und die Kante des nicht umfahrbaren Drop
Finale Ligure NATO Base H-Trail Mountainbike Tour Helitrail Ausstieg
Ausstieg aus dem Heli-Trail zur Straße und die weiter östlich verlaufende Trail-Alternative direkt von der Basis runter
Finale Ligure NATO Base H-Trail Mountainbike Tour Pian Marino
Die Wiese von Pian Marino und der Ausblick kurz vor dem Einstieg zum Römerweg in die Altstadt
Finale Ligure NATO Base H-Trail Mountainbike Tour Strand
Ankunft am Strand von Finale Ligure

Trennbalken

Finale Ligure-DIN (Ale Ale) und Madonna della Guardia

Diese Tour zeichnet aus, dass sie mit einer für eine Freeride-Strecke ungewohnt langen Auffahrt beginnt, anschließend über einen längeren Flow-Trail mit fantastischem Meerblick durch die Wälder führt und mit der Brachialabfahrt Madonna della Guardia zum Ende hin ihren fahrtechnischen Höhepunkt erlebt.

Zuerst steigen wir am Restaurant "DIN" aus dem Shuttle-Bus aus und in den weiteren Verlauf der Tour ein. Wer selbst hochkurbeln möchte, der sollte dies idealerweise auf der Auffahrt zur NATO-Base Tour tun und das launige Trail-Stück vom Hubschrauberlandeplatz zur ersten Straßequerung runter noch mitnehmen, um beim erneuten Hochkurbeln nicht nach rechts zur Basis, sondern nach links in Richtung des Restaurant "DIN" zu queren.

Haben wir die Auffahrt zum DIN-Trail, aufgrund der Initialen seiner Erbauer auch gerne Ale Ale genannt, geschafft folgt ein flüssig zu fahrender Waldpfad, der sich am Hang entlang schlängelt und im Mittelteil einige tolle Blicke auf das Meer offenbart. Der Ale Ale spuckt uns auf einem Rastplatz neben einer Kirche wieder aus, wo wir unsere Wasservorräte auffüllen können. Anschließend queren wir rüber zur Freeride-Abfahrt Madonna della Guardia.

Steil, felsig, verblockt, nicht ausgesetzt und daher einfach nur viel Spaß bietet uns auf den nächsten 400 Höhenmetern der Madonna della Guardia, dessen felsige Schlüsselstellen nach unten hin an Schwierigkeit zunehmen. Durch den festen Waldboden zwischen dem Gestein kann man hier, im Gegensatz zur Männer-Downhillstrecke bei Varigotti, aber auch mit einer weniger clever gewählten Linie noch sturzfrei bestehen.

In Calice angekommen ist man schon fast auf Meeresniveau unten und fährt deshalb idealerweise über die Landstraße schnurstracks zurück nach Finale Ligure.

Am bequemsten ist die Auffahrt per Shuttle zum Heliplatz der NATO Base und die anschließende Querung rüber zum Restaurant "DIN". Zur besseren Planung einer Variation dieser Tour habe ich die Auf- und Abfahrt getrennt als GPX-Strecken bereitgestellt.


Auffahrt:

Abfahrt:

Wegbeschaffenheit

Länge: 33 Kilometer - Gesamtanstieg: 1.200 Meter

Bei Anfahrt mit dem Shuttle reduziert sich die Länge der Tour um 23,5 Kilometer, die verbleibende Gesamtauffahrt auf erträgliche 55 Höhenmeter und die Abfahrt auf 923 Höhenmeter.

Bergauf geht es auf moderat steigenden Asphaltstraßen, das letzte Teilstück zum "Ale Ale" ist ein breiter Schotterweg. Anschließend folgen Wald- und Wurzelpfade, die auch mit weniger Federweg gut zu fahren sind. Bei der Freeride-Abfahrt Madonna della Guardia sind bei entsprechendem Tempo viel Federweg sowie Protektoren und ein Integralhelm empfehlenswert, denn die zahlreichen Schlüsselstellen sind durchaus auch mal auf S3-Niveau und beim Abflug mit harter Landung im Felsgestein garniert.

Karte und Höhenprofil

Startpunkt ist die Altstadt von Finalborgo, das Ziel Calice Ligure.

Finale Ligure DIN Madonna della Guardia Mountainbike Tour Karte

Die Auffahrt ist in grüner, die Abfahrt vom Restaurant "DIN" in roter Farbe dargestellt

Galerie

Finale Ligure DIN Madonna della Guardia Mountainbike Tour Ale Ale
Epischer Blick vom DIN-Trail zum Meer bei Finale Ligure
Finale Ligure DIN Madonna della Guardia Mountainbike Tour Einstieg
Einstieg zur Auffahrt und Ausblick vom Platz am Ende des Ale Ale / DIN Trail
Finale Ligure DIN Madonna della Guardia Mountainbike Tour Kirche
Wasserstelle und Kirche auf dem Weg zur Downhill-Strecke Madonna della Guardia
Finale Ligure DIN Madonna della Guardia Mountainbike Tour Trail
Die im letzten Abschnitt knüppelharten Felspassagen des Madonna della Guardia gehen in einen schmalen Pfad über
Finale Ligure DIN Madonna della Guardia Mountainbike Tour Strand
Freeriders' Sunset

Mail Adresse Symbolleiste

Zurück zum Seitenanfang